Bericht über die Reise nach Uman für einen Motorradflug 5 Straßen zurück in die UdSSR. Foto
Puh.. Der Unterricht hatte kein Wochenende. Ich besuchte Uman, oder besser gesagt in der Nähe von Uman, bei der jährlichen Motorradrallye "Uman 5 roads". Im Jahr 2012 hatte es das Motto "zurück in die UdSSR".
Fahren wir also mit der Beschreibung der Reise fort. Das ist übrigens meine weiteste Reise, da ich vorher maximal 200 km pro Tag ins Dorf gefahren bin. Und nach Uman von Kiew, um 220 km zu fahren :-).
Packen Sie Ihr Gepäck
Puh.. Der Unterricht hatte kein Wochenende. Ich besuchte Uman, oder besser gesagt in der Nähe von Uman, bei der jährlichen Motorradrallye "Uman 5 roads". Im Jahr 2012 hatte es das Motto "zurück in die UdSSR".
Fahren wir also mit der Beschreibung der Reise fort. Das ist übrigens meine weiteste Reise, da ich vorher maximal 200 km pro Tag ins Dorf gefahren bin. Und nach Uman von Kiew, um 220 km zu fahren :-).
Packen Sie Ihr Gepäck
Ich bin um 15 Uhr abgereist. Davor habe ich mein Gepäck gepackt. Übrigens, ein paar Worte über die Verpackung von Gepäck. Da ich noch kein Gepäcksystem habe und nicht einmal eine große Stiefeltasche habe, bin ich auf nur eine Spinne und ein Tourniquet + einen Schulrucksack auf dem Rücken beschränkt. Generell geht bei kleinen Wanderungen dort alles bergauf.
Unter der Spinne klettert perfekt ein Schlafsack, Zelt und Kutsche. Als nächstes zog ich einen Rucksack an und sicherte ihn mit einem Flagellum. Generell wird alles normal befestigt, sogar Wasser kann aus dem Rucksack genommen werden.
So sieht es auf dem Foto aus:
Abfahrt von Kiew auf der Autobahn Odessa
In Kiew gab es einen leichten Zug, bei dem man die Vorteile des Motorradtransports spüren konnte. Mein ybr 125 passt problemlos zwischen die Reihen und wenn die Autos stehen, überhole ich sie langsam :-).
Als ich Kiew verließ, beschleunigte ich zum ersten Mal auf 90 km pro Stunde. Nun, wo es eine gute Straße gab, fuhr ich ungefähr 80 km pro Stunde. Nach der zweiten Wartung kann der Gasknopf bis zu 7.500 U/min gedreht werden. Hier reichen sie gerade aus, um 80-90 km pro Stunde zu fahren.
Auf dem Weg nach Uman
Am meisten beeindruckten mich die Sonnenblumenfelder. Ich habe noch nie so viele gelbe Sonnenblumen gesehen. Sie sehen sehr schön aus:
Nun, nach ca. 3 Stunden erreichte ich Motoslet, das in der Nähe von Uman liegt.
Uman 5 Straßen zurück in die UdSSR
Was ist diese Motorradsaison? In der Tat sind dies 2 Tage Kommunikation und Spaß auf dem Territorium des ehemaligen Pionierlagers. Das Programm im Jahr 2012 war wie folgt:
Donnerstag
18.00-19.00 – Abendessen aus Khokhla: Brei, Wodka und Salzo im engen Kreis – mit Gitarre und Akkordeon. Wir werden uns sehr freuen, Kos zu sehen! . Wir ruhen uns bis zum Morgen aus.
Tyapnitsa bezeichnet:
12.00-17.00 – wir checken ein, lassen uns nieder, entspannen uns.
18.00 Uhr fangen wir an, ein bisschen Spiel auf der Bühne zu riechen. Auf dem Programm: Zwei junge Gruppen Guards of dawn Sanset street, Duke Garden, Troy und Olezhka UNIVERSAL.
Irgendwann nach Mitternacht: Eine Filmpräsentation auf einer großen Leinwand eines Films für erwachsene Biker.
Subotnica:
9.00 – steigen. Ambulanz Ohr, kommen Sie zur Besinnung und ordnen Sie die Motten. Die Küche ist für 2 Stunden geöffnet, dann geht es ins Bett.
12.00 Uhr – Wir fahren in einem Konvoi in die Innenstadt. Weitere Routen sind das Meer: ein Nonnenkloster, Spuren der Mutter Gottes, ein Denkmal für Ivan Gonta. Für verliebte Biker zeigen wir den Weg zum Sofiyivka
16.00 Dinner. Alle ziehen in die Feldküche. Die Küche ist für 2 Stunden geöffnet, dann geht es wieder ins Bett.
18.00 Beginn des Konzertprogramms:
Übergabe von Urkunden und Auszeichnungen an die Stars der Leinwand, eine Verlosung von Preisen und dergleichen.
Auftritt der Gruppen: Vpershe Chuyu, Krylia, Zhora Deliev, Ot Vitta, Brothers Karamazov.
Sonntag:
Morgens um 9:00 Uhr Ohr auf die Strecke. Wer will, bleibt, um weiterzugehen
Am Eingang zur Rallye müssen Sie sich anmelden, die in diesem Jahr 200 Griwna von Jungen, 50 Griwna von Mädchen und kostenlos für Mädchen auf ihrem Motorrad kostet.
Danach erhalten Sie einen Aufkleber auf Ihrer Hand und können zur Basis fahren.
Auf der Kundgebung kann es übrigens nur legale Motten mit Dokumenten geben, dort sind keine Dokumente erlaubt. Genauer gesagt, sie produzieren nicht :-). Seit dem Verlassen der Basis nur gegen Vorlage eines technischen Passes für den TÜV. Wahrscheinlich haben sie es getan, damit das Motorrad nicht gestohlen wird.
Das Territorium der Basis ist relativ klein. Daher ist es unmöglich, ein Zelt dort an einem ruhigen Ort aufzustellen, da sich in der Mitte eine Bühne befindet. Ich baute ein Zelt in der Nähe meines Freundes aus den Blue Mountains auf, übrigens hatte ich großes Glück, dass ich ihn traf, ich ging alleine zur Rallye und wusste lange Zeit nicht, wo ich bleiben sollte.
Nachdem wir das Zelt aufgebaut hatten – fingen wir an zu essen :-). Und mir wurde ein lustiges Know-how gezeigt, wie man Hühnchen auf einem Feuer ohne Rost und Grill kocht. Es ist einfach, Sie müssen Einwegtabletts mit Folie nehmen – Fleisch hineinlegen und sie auf das Feuer legen. Alles ist sehr wunderbar vorbereitet:
Am Abend gab es ein Konzert mit Wettbewerben. Kurz gesagt, es war nicht langweilig. Nun, jeder hat im Grunde genommen getrunken :-).
Noch ein paar Worte über die Basis und das Leben bei der Motorradrallye in Uman
Sie können unter einer kalten Dusche waschen. Essen kommt in das Kit, aber es gibt normalerweise eine Warteschlange für 30 Minuten. Daher rate ich Ihnen, etwas mitzunehmen und auf dem Feuer zu kochen. Nun, oder kaufen Sie dort bezahltes Essen. Die Preise sind sehr demokratisch. Es gibt einen Wald um die Basis herum, so dass es keine Probleme mit Brennholz gibt.
Mit Alkohol ist die Situation besser. Wodka ist im Grunde unbegrenzt. Bier sollte gekauft werden, Apfelwein ist auch besser zu kaufen, da es eine Warteschlange für kostenlosen Apfelwein gibt.
Übrigens habe ich den Pool vergessen. Das Wasser dort ist schlammig und hüfttief. Im Allgemeinen können Sie eintauchen.
Abzüglich der Basen sind die gruseligen Toiletten … Es ist besser, weit in den Wald zu gehen, um keine Angst zu haben.
Nun, hier sind Fotos vom Camp, Duschen und Küche:
Uman, zweiter Tag, Abfahrt des Motorradkonvois in die Innenstadt
Ich bin nicht in den Konvoi gegangen, da es noch wenig Erfahrung gibt und mir gesagt wurde, dass es Zeit sei, in den Konvoi zu gehen. Sie müssen immer auf der Hut sein, um nirgendwo abzustürzen. Also verbrachte ich den ganzen Tag im Camp und fotografierte Motorräder.
Hier sind übrigens ein paar Fotos:
Nun, am Abend begann das Konzert. Es gab sogar ein bisschen Striptease.
Am Sonntagmorgen gab es ein freies Ohr, für das es wieder eine lange Schlange und den Heimweg gab.
Der Weg nach Kiew und Uman
Aber auf dem Heimweg fing es an zu regnen! Ich fahre und sehe, wie alles im Spiegel verblasst. Ich sah Motorradfahrer, die in der Nähe der Bushaltestelle anhielten und sich ihnen anschlossen. Buchstäblich 5 Minuten später regnete es!
Mit so einem zu fahren war ohne Regenmantel unrealistisch. Das und mit dem Regenmantel ist sehr unangenehm. Vorbeifahrende Lastwagen könnten leicht komplett mit Wasser übergossen werden.
Am Ende wartete ich den ganzen Regen an der Bushaltestelle mit anderen Bikern ab. Und nach etwa einer halben Stunde begann es sich aufzuklären.
Die Biker beschlossen, auf nasser Straße zu fahren, und ich beschloss, noch eine halbe Stunde zu warten, um bereits auf einer trockenen Straße zu fahren :-). Infolgedessen trocknete wirklich nach 30-40 Minuten alles aus und es war schon angenehm zu gehen!
Ich kam normal nach Kiew, stellte einen Mot in die Garage und trank Bier auf einer Bank und teilte meine Eindrücke mit Freunden.